Oliver WalchAllgemein, TurnvereinKommentar schreiben

Jahresbericht Aktive TV Wilchingen 2014

Mein erstes Jahr als Oberturner ist bereits wieder Geschichte. Gespannt und voller Erwartungen in mich, in euch, blickte ich vor einem Jahr der neuen Aufgabe entgegen. Wettkampftechnisch stand 2014 kein absoluter Höhepunkt an und die Mittel – Mitglieder, Halle, Anlagen, waren bestehend, es konnte also entspannt der Saison entgegen geblickt werden. Um dem altbewährten Trott ein wenig Abwechslung zu geben, sorgten wir mit der Lancierung eines Korbballteams und eines Gerätekombination Detachements für zwei neue Herausforderungen.

Der Turnbetrieb konnte also mehrheitlich wie gewohnt fortgesetzt werden, es musste einzig noch Platz für die beiden Disziplinen im bereits schon gut ausgelasteten Wochenprogramm gefunden werden. Ich würde sagen, das Jahr 2014 stand ganz im Fokus der Effizienz, denn mehr als zwei Abende standen für unser Turnprogramm nicht zur Verfügung und so mussten wir uns mit einstündigen Trainingseinheiten zufrieden geben.

Ich möchte nun das vergangene Jahr aus turnerischer Sicht nochmals kurz Revue passieren lassen. Lehnt euch jedoch nicht zu weit zurück, denn solange wird es nicht dauern und ich will ja nicht, dass ihr bis Ende Jahr wieder mit aufrichten kämpft. Wenn ich einen Blick auf meine Anwesenheitskontrolle werfe, hatten doch einige damit zu kämpfen, denn seit der letzten GV haben es irgendwie nie ganz alle zurück in die Turnhalle geschafft.

Turnbetrieb 2014

Der Termin im April fürs Trainingsweekend stand fest, die Disziplinen waren bestimmt und somit auch die Trainingseinheiten. Es war eine intensive erste Zeit, denn neben der Leichtathletik mussten ein neues Barren- und Gerätekombinationsprogramm einstudiert werden. Mit dem Barren hat man sich schon seit Urzeiten anfreunden können, das langsame Zählen zur Musik war auch nichts Neues und so waren die Fortschritte von Training zu Training spürbar gross – oder manchmal auch nicht all zu gross, doch sie waren vorhanden. Die Gerätekombination mit Barren und Boden war eine kleine Herausforderung. Der Barren war vertraut, der Boden – naja es geht so und die Frauen, ein Novum, zumindest in Verbindung mit Geräten und Turnen. Das Ganze war eigentlich schon Herausforderung genug, jedoch kam auch noch ein neues Musikzählsystem hinzu. Man glaubt es kaum, was es auf sich hat, jeden Schlag zu zählen. Es wird gemunkelt, dass einige bis zum letzten Wettkampf noch nicht genau wussten, welche Zeit zu welcher Übung gehörte. Ich kann euch diesbezüglich jedoch beruhigen, wir werden es dieses Jahr nochmals üben. Für das Leiterteam war das heimische Trainingsweekend ein Erfolg, denn vom Fachtest bis hin zum Sprint wusste jeder Turner, wo er seine Stärken für den gemeinsamen Erfolg einbringen konnte.

Chläggi-Cup

Der erste Wettkampf stand vor der Tür, näher kann man es kaum haben, es war Zeit für den Chläggi-Cup. Für unsere Turner war dieser Wettkampf leider ein wenig einseitig, denn wer sich nicht mit dem Barren anfreunden konnte, durfte sich nur mit Arbeitseinsätzen vergnügen. Die erste Runde wurde souverän absolviert: Bestand neun Turner minus ein Mann Ausbildung, Note 8.23. Die Pause bis zur zweiten Runde war kurz, denn die GK durfte noch geturnt werden. Erster Auftritt vor Publikum und siehe da, die Zählschwierigkeiten waren beinahe alle beseitigt. Durchgehende Harmonie fehlte zwar und bei einer Note von 7.55 war bestimmt noch Potenzial nach oben vorhanden. Die zweite Runde wurde eröffnet, neues Wertungsgericht, alte Turner. Ob es bei der zweiten Barrennote von 8.03 am Wertungsgericht oder an den turnerischen Leistungen lag, war man sich nicht ganz einig. Die Note 8.28 in der GK hingegen musste definitiv den turnerischen Leistungen zugeschrieben werden, da war man sich sicher. Alles in allem ein gelungener erster Wettkampf, bravo Jungs, so darf es gerne weiter gehen.

SHMV

Kaum war das grosse Zelt auf dem Sportplatz abgeräumt und die Anlage wieder frei, stand auch schon der nächste Anlass an, die Schaffhauser Meisterschaften im Vereinsturnen. Für die Leichtathleten ging es bereits am Freitagabend mit der 4x100m Staffel los. Die Stabübergabe wurde zum ersten Mal direkt am Anlass selbst geübt, respektive ausgeführt. Die Frage nach der Stabübergabe, wann der zweite Läufer losrennen soll und bis zu welchem Punkt der Stab definitiv übergeben werden musste, war auch noch nicht ganz geklärt, doch glücklicherweise gingen vor unserem Start noch zwei Serien voraus und so konnte getrost jenen Läufern über die Schultern geblickt werden. Beim anschliessenden 800 Meter Lauf wusste man wieder wie der Hase läuft. Das Trio Philipp, Jörg und Thomas schienen es besonders eilig zu haben, denn sie legten die Distanz knapp unter 2:25 zurück.

Am Samstag galt es dann auch für das Gros des Vereins in Merishausen ernst. 14 verschiedene Disziplinen standen an, deren fünf in schätzbaren Disziplinen, der Rest in der Leichtathletik und im Spielbereich. Dass wir immer wieder mal einen guten Werfer im Verein haben war bekannt und wurde mit den Resultaten von Jörg, 55.49m und Marcel, 55.03m bestätigt. Beim Stossen waren es unsere Oldies, an welchen es sich zu messen gab. Rami lieferte mit einer Weite von 12.49m und Christian mit 12.01m je ein gutes Resultat ab. Als nächstes gab es die Disziplin Schleuderball zu bewältigen. Bei der Endnote von 7.03 lag es bestimmt nicht an Rami, denn er zog den Schnitt mit 8.33 stark nach oben. Klar hingegen wurde jedoch, dass beim ein oder anderen noch ein wenig Trainingsnachholbedarf vorhanden war. Das Barrenteam, Bestand 9, anwesend 7, hatte in Unterzahl zu kämpfen und mit der Note von 7.98 schien es, als wäre der Kampf unentschieden ausgegangen. An eine frühere Barrennote von unter 8.0 mag ich mich gar nicht erinnern aber siehe da, es kann vorkommen. In der Gerätekombi versuchte man im letzten Training noch soweit umzustellen, dass die Abwesenden keine gossen Lücken im Programm hinterlassen. Dass unsere Männer – inklusive OT – mit der spontanen Umstellung und somit mit neuen Zahlen ein Durcheinander bekommen können, war ja bereits bekannt. Somit war man auf ein schlechteres Ergebnis gefasst und die Note von 7.73 konnte gelassen entgegen genommen werden. Im Spiel, dem Fachtest Allround, wagte man sich mit einem neuen Projekt an den Start, und siehe da, es war ein Erfolg. Die Erfolgsmethode hiess: Man nehme Frauen dazu. Das Mixed-Team unter der Leitung von Conny kämpfte hart um jeden Ball und erkämpfte sich somit eine Note von 8.75. Während die meisten Männer die straffen Bodies der Damen beim Aerobic bestaunten und somit genug sportliche Betätigung hatten, zog ein kleiner Trupp zum Speerwurf. Die Marke von 40 Metern zu erreichen war möglich, doch 47 Meter waren auch für mich ein neuer Rekord. Mit Unterstützung der Damen erreichten wir die Top Note von 9.21. Die Teilnahme an den Schaffhauser Meisterschaften im Vereinsturnen waren aus meiner Sicht ein voller Erfolg, nicht nur der Resultate wegen, sondern auch wegen der Wettkampfvielfalt, in der man sich austoben konnte. Ich hoffe, die meisten von euch auch bei der nächsten Ausgabe im 2017 wieder mit am Start zu haben.

Messen

Zwei wettkampffreie Wochen standen bevor, bis wir am Regionalturnfest in Messen wieder alles geben durften unter dem Motto: „Überraschende Erfolge, viele Schritte und langes Warten“. Die Abreise nach Messen war früh, sehr früh, gut – seit Naters wissen wir, dass es auch noch früher gehen kann… Während die einen noch mit Zeltaufbau beschäftigt waren, legten die GK-Turner als erstes los. Die Turnerinnen und Turner gaben ihr Bestes und boten eine akzeptable Vorführung, welche mit der Note von 7.40 zwar nicht allzu sehr belohnt wurde. Das kurze Zwischentief war schnell überwunden und es waren nun die Barrenturner, welche mit der Note von 8.50 eine gelungene Vorführung zeigten. Die acht anwesenden boten eine souveräne Show mit mehrheitlich synchronen Teilen, wir waren wieder auf Kurs. Es folgten die Frauen am Stufenbarren, die Männer auf der Tribühne. Eigentlich kein spezielles Bild, doch wenn 16 Turnerinnen voll los legen, kein Wertungsrichter bereit steht und das Programm erst nach ca. drei Minuten abgebrochen wird, tun sie einem irgendwie fast ein wenig leid. Beim zweiten Anlauf, dieses Mal mit Wertungsrichter plus applaudierendem TV, kamen sie mit der Note von 8.55 auch noch knapp vor uns zu liegen. Kurzer Gedanke der Reue? Nein, keines Wegs, wir werden das nächste Mal erneut volle Unterstützung leisten. Nun hiess es ab in den Bus und 20 Minuten fahren, zurück zum eigentlichen Wettkampfgelände. Leichtathletik und Fachtest durften noch bewältigt werden. Philipp liess es nicht auf sich sitzen, dass man erst mal die 30 Jahrmarke erreicht haben muss, um im Kugelstossen eine souveräne Leistung zu zeigen. Er trotzte gut und zeigte, dass es auch mit 25 Jahren möglich ist, 12.96 Meter zu stossen, bravo! Nicht minder waren die Leistungen der Springer welche zwar keine Überweiten an den Tag legen konnten, doch zusammen mit den Damen die gute Note von 8.51 erreichten. Die Solothurner mögen es speziell: Die Rangverkündigungen fanden im vollen Festzellt gleich nach dem Abendessen statt. Die Stimmung war bombastisch und die Menge tobte. Der Jubel wurde noch lauter, als der TV in der 4. Stärkeklasse mit 12 Startenden Vereinen auf den 2. Schlussrang ausgerufen wurde. Mit einer Punktzahl von 25.93, erzielt in den Disziplinen, Barren, Kugelstossen, Weitsprung und Fachtest Allround. Mit diesem Erfolg liess sich das Fest danach natürlich doppelt so gut geniessen.

Roggwil

Erneut lagen zwei Wochen Trainingszeit bis zum krönenden Abschluss der Turnfestsaison 2014 dazwischen. Wir waren bereit und es galt nun, in Roggwil die letzten Erfolge nochmals zu toppen. Der Vize-OT und der OT eröffneten den Wettkampf bereits am Freitagabend. Michael kämpfte sich durch den K5-Geträteturnwettkampf, ich gab mir den LA Sechskampf. Ein harter Einstieg an einem Freitagmittag, doch das erste kühle Bier um 16.00 Uhr machte die Anstrengungen wieder wett. Für die restlichen TV Mitglieder ging es am Samstagmorgen früh los, denn bereits um 10 Uhr stand für die Frauen der erste Wettkampfteil ihres Dreiteilers an. Bevor man sich jedoch der turnerischen Herausforderung stellen konnte, musste erst mal die Anreise nach Roggwil bewältigt werden. Dies ist zugegebenermassen gar nicht so einfach. Denn öffnet man das SBB App und sucht die Verbindungen nach Roggwil heraus, muss man sich auch noch zwischen den Kantonen Thurgau und Bern entscheiden. Und so kam es, dass unsere Schaffhauser Gruppe inklusive Festkarten und Zugbillet zuerst im Zug Richtung Kreuzlingen sass und anschliessend mit dem Auto anreisen musste, um den Start nicht zu verpassen. Nichts desto trotz traf die gesamte Turnerschar doch noch pünktlich in Roggwil im Oberaargau im Kanton Bern ein. Das Barrenteam durfte erneut vorlegen. Elegant und graziös, synchron und zugleich gespannt, fast schon himmlisch wie sich die Turner durch die Holmen schwangen. Dies ging auch am Wertungsgericht nicht spurlos vorbei, und so wurde die Vorführung mit der Note von 8.85 belohnt. Den Spielern kamen die zusätzlichen Trainings wie gelegen, denn eine solche Harmonie war bis anhin noch nie zu sehen. Locker flockig spielten sie sich durch die drei Spiele und erreichten die top Note von 9.58. Die Kugelstösser stiessen, die Weitspringer sprangen als gäbe es kein Morgen mehr. Der ganze Einsatz machte sich bald auch schon belohnt, denn mit einer sensationellen Gesamtnote von 27.47 erreichte der TV in der 5. Stärkeklasse von 36 Startenden den 4. Schlussrang. Bis zu diesem Zeitpunkt war das Turnfest Roggwil in allen Bereichen ein voller Erfolg. Die Einzelturner legten am Freitag einen würdigen Start hin, gefolgt vom erfolgreichen Vereinswettkampf am Samstag. Die Zeit war gekommen, um diese Erfolge ausgiebig zu feiern. Die imposante Stimmung in der Festarena, aufgeheizt durch die Tornados, hielt bis in die frühen Morgenstunden an und bescherte dem einen oder anderen ein wenig Mühe, sich zum Aufstehen und somit für die Teilnahme an den Schlussvorführungen zu begeistern. Für den Start der Pendelstafette waren 10 Männer gefragt. Eigentlich kein Problem, 10 Männer für eine Stafette zusammen zu bringen, doch auch nach mehrmaligem durchzählen sämtlicher TV Mitglieder, welche teils nur körperlich anwesend waren, kamen wir nicht über 8 Personen hinaus. So war ausser Spesen nichts gewesen und wird mussten unsere Mannschaft abmelden.

Sommerpause, Weinländer Turntag

Wohl verdient ging es nach Roggwil in die Sommerpause. Für mich als Leiter hiess es nun erst mal fünf Wochen Pause, bevor es dann mit dem nächsten Anlass, dem Chränzli, Richtung Jahresabschluss ging. Ganz so schnell wurde es dann doch nicht Dezember, die Sommerpause war zwar bereits vorbei, jedoch stand mit dem Weinländer Turntag noch ein Einzelturnwettkampf an. Dieser Wettkampf war eine Mischform zwischen Leichtathletik und Geräteturnen, wobei man sich für einen Fünf- beziehungsweise einen Achtkampf entscheiden konnte. Michael, Marcel, Rico und ich gingen es ganz dezent an und absolvierten den Fünfkampf. Gute Leistungen und somit gute Noten zu erzielen waren das eine, der Spass und das Mitmachen das andere. Bei uns stand definitiv zweit genanntes im Vordergrund, sodass wir es mit einer gewissen Lockerheit angehen konnten. Da kam es auch nicht überraschend, dass Marcel direkt beim Einturnen des Bodenprogramms noch rasch umstellte und einen Salto vorwärts einbaute.

Wintermeisterschaften Korbball

Wir wussten, der Tag würde kommen und so führte unser Spielleiter Heini die Korbballmannschaft in die Schlacht. Ganz so dramatisch war es zum Glück nicht, doch einige Trainingsausfälle zugunsten der Chränzlivorbereitung und mangelnde Regelkenntnis machten es nicht einfach, sich im ersten Spiel in der dritten Liga zu behaupten. Kondition war selbst bei den Rauchern vorhanden, einen Ball konnte man fangen und die Geschichte mit dem Korbwerfen wurde doch seit jeher etwas überbewertet. Als das erste Spiel nach zwölf hart umkämpften Minuten abgepfiffen wurde, die Spieler völlig ausser Atem und durchnässt nach aussen liefen war noch nicht ganz allen klar, dass es erst Halbzeit war. Ein paar motivierende Worte des ein oder anderen und schon waren sie wieder fit. Jubelschreie und sonstige Siegesgesten waren an jenem ersten Spieltag rar, doch alles in allem war der Start geglückt, auch wenn die drei Partien zu Gunsten des Gegners ausgingen. Neuer Spieltag, neues Glück. Die Gegner der zweiten Runde hatten es in sich und so wurde die Strategie Kurzerhand von Frontalangriff auf Schadensbegrenzung umgestellt. Schlecht gespielt wurde deswegen nicht, keines Wegs, jedoch überzeugte die Treffsicherheit der Gegner einfach ein wenig mehr. Lange wollte man dies nicht auf sich sitzen lassen und so kam die Rückrunde wie gelegen. Mit neuer Energie und verfeinerter Treffsicherheit wurde Hallau im ersten Spiel gleich weg gefegt. Die Welle des Erfolgs zu reiten ist bekannter Weise nicht ganz einfach, was man hart auf hart im zweiten Spiel erfahren musste. Beim Abpfiff des dritten Spiels wurde gefeiert als hätte man den Cup bereits gewonnen. Immer wieder schön zu sehen, wie sich unsere Jungs auch über ein einfaches Unentschieden gegen Löhningen erfreuen können.

Chränzli

Das diesjährige Chränzli fand unter dem Motto „Selfie“ statt. Relativ früh war da beim Vize-OT klar, dass dieser Anlass wieder mal dazu genutzt werden muss, um unsere Glocken schwingen zu lassen. Grazile Bewegungen am Boden und auf dem Tramp rundeten diese Vorstellung ab. Zum Festsieger hat es in der Saison leider nicht ganz gereicht, doch dies wurde am Chränzli nachgeholt und ausgiebig zelebriert. Beim Versuch sich rhythmisch und pepp zur Musik zu bewegen machten wir einen soliden Eindruck, sodass wir in Buchberg-Rüdlingen gleich nochmals antraben und unser Können unter Beweis stellen konnten. Als Leiter hat es uns speziell gefreut, dass ein derart grosses Team bei beiden Chränzlinummern dabei war. Die Bühne ist zwar klein, aber bestimmt genug gross, um noch weiteren Turnern Platz in einer Vorführung bieten zu können.

Dank

Bevor ich nun dem Präsidenten das Wort übergebe, möchte ich unseren Wertungs- und Kampfrichtern sowie unserem Leiterteam einen grossen Dank für Ihre Arbeit im Namen des gesamten Vereins aussprechen. Einen persönlichen Dank geht ebenfalls an euch alle. Denn jeder einzelne von euch trägt mit seinem Einsatz und seinen Leistungen dazu bei, den Verein auf eine gewisse Art und Weise weiter zu bringen, sei es im sportlichen oder im gesellschaftlichen Bereich. Dass wir im gesellschaftlichen bereits auf hohem Niveau sind, ist bekannt, und so ist es mein persönliches Ziel fürs 2015, die Aktivturner auch aktiv mit Turnsport beschäftigen zu können, ganz nach dem Motto „Ich turne und was kannst du?“

Oberturner TV

Wilchingen

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